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130 Dentalhygienestatistiken: ein globaler Überblick

Viele Menschen warten zu lange mit der Behandlung ihrer Zahnhygieneprobleme und suchen oft erst Hilfe, wenn es schon fast zu spät ist. Zum Glück konnten wir in den letzten drei Jahren bei einer Vielzahl von Zahnproblemen helfen. Unsere Produkte helfen bei der Zahnaufhellung, der Reinigung und der Farbkorrektur. Wir wissen, dass die richtigen Informationen einen grossen Unterschied machen können, besonders wenn es um deine Gesundheit geht. Deshalb haben wir eine Liste mit den wichtigsten Statistiken zur Zahnhygiene zusammengestellt. Diese Erkenntnisse werden dir ein klareres Bild von der heutigen Mundgesundheit vermitteln. Hier sind unsere wichtigsten Erkenntnisse, von denen einige vielleicht überraschend sind.

Andrea Seraina Author
Andrea Seraina
Dental Content Specialist
03.05.202434 min. Lesedauer
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Dentalhygienestatistiken - die wichtigsten Erkenntnisse

  1. Weltweit haben etwa 45% der Menschen Zahnerkrankungen.1
  2. Jedes Jahr gehen in den USA mehr als 45 Milliarden Dollar an Arbeit verloren, weil Menschen mit Zahnproblemen ausfallen, die nicht behandelt wurden.19
  3. In Großbritannien müssen 2 Millionen Erwachsene mehr als 40 Meilen fahren, nur um eine Zahnbehandlung zu bekommen.3
  4. Etwa 29% der Menschen weltweit haben Karies in ihren bleibenden Zähnen, wobei über 2 Milliarden Fälle gemeldet wurden.1
  5. Bei den über 60-Jährigen haben etwa 22,7 % der Menschen weltweit keine Zähne mehr. Das bedeutet, dass fast 1 von 4 Menschen in dieser Altersgruppe ohne Zähne ist.1
  6. Als eine Gruppe junger Menschen gefragt wurde, wo sie gelernt haben, wie man sich die Zähne putzt, gaben 60% an, dass sie es ausschließlich von ihren Eltern gelernt haben.5
  7. Babyzähne können Karies bekommen, sobald sie da sind. Die meisten Kariesfälle treten im Alter von 6 Jahren auf.1

Globale Statistiken zum Bewusstsein für Dentalhygiene

Viele Mundgesundheitsprobleme können gestoppt werden, bevor sie beginnen, und sind behandelbar, wenn sie früh erkannt werden. Zu den häufigsten Problemen gehören Karies, Zahnfleischerkrankungen, Zahnverlust und Mundkrebs. Es gibt auch andere wichtige Mundgesundheitsprobleme wie Lippen- und Gaumenspalten, Noma (eine schwere Krankheit, die im Mund beginnt und vor allem Kinder betrifft) und Verletzungen von Mund und Zähnen.

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Für einen gesunden Mund und schöne Zähne ist eine regelmässige professionelle Zahnreinigung unerlässlich. Unser Fachpersonal erkennt Anzeichen von Karies frühzeitig und beugt diesen vor.

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  • Im Jahr 2019 war das häufigste Zahnproblem unbehandelte Karies an bleibenden Zähnen, von der etwa 2 Milliarden Menschen betroffen waren. An zweiter Stelle standen schwere Zahnfleischerkrankungen mit etwa 1 Milliarde Fällen. An dritter Stelle steht Karies an Milchzähnen mit rund 510 Millionen Fällen und an vierter Stelle das Fehlen aller Zähne, von dem 350 Millionen Menschen betroffen sind.1
  • Weltweit gibt es etwa 1 Milliarde mehr Fälle von Mundkrankheiten als von den fünf wichtigsten nicht übertragbaren Krankheiten (psychische Störungen, Herzkrankheiten, Diabetes, chronische Lungenkrankheiten und Krebs) zusammen.1
  • Drei von vier Menschen mit Mundgesundheitsproblemen kommen aus Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen. In den reicheren Ländern sind es 16% und in den ärmsten Ländern 9%.1

Hauptursachen für Zahnprobleme

Zu viel Zucker zu essen1, jede Art von Tabak zu konsumieren1 und schädliche Mengen an Alkohol zu trinken1 sind große gesundheitliche Probleme für viele chronische Krankheiten. Diese Gewohnheiten sind auch die wichtigsten vermeidbaren Ursachen für Zahnprobleme.

  • Die Forschung hat gezeigt, dass Zucker eine grosse Rolle bei der Entstehung von Karies spielt. Aus diesem Grund empfiehlt die WHO-Zuckerrichtlinie, weniger Zucker zu essen und nur weniger als 10% der täglichen Kalorien aus zugesetztem Zucker zu beziehen. Sie sagen sogar, dass es besser ist, wenn du den Anteil auf 5% reduzieren kannst, um die Zahngesundheit zu fördern.1
  • Der Konsum jeglicher Art von Tabak erhöht das Risiko von Mund- und Lippenkrebs erheblich.1
  • Übermässiger Alkoholkonsum kann über 200 Gesundheitsprobleme verursachen, darunter Verletzungen, Magenprobleme, Herzkrankheiten und andere nicht übertragbare Krankheiten (NCDs) sowie Mundkrankheiten wie Lippen- und Mundhöhlenkrebs.1

Im Jahr 2019 gaben Menschen auf der ganzen Welt 387 Milliarden US-Dollar für Zahnerkrankungen aus, das sind etwa 50 US-Dollar pro Person in 194 Ländern. Diese Ausgaben machten fast 5 % aller Gesundheitsausgaben weltweit aus. Außerdem verursachten Zahnerkrankungen einen Verlust an Arbeitsproduktivität im Wert von etwa 42 US-Dollar pro Person, was sich weltweit auf 323 Milliarden US-Dollar summiert.1

Mundkrankheiten frühzeitig zu stoppen, kann eine Menge Ärger und Geld sparen. Die meisten Probleme treten in ärmeren Ländern auf, aber jeder ist gefährdet. Weniger Zucker zu essen, kein Tabak zu rauchen und weniger Alkohol zu trinken, kann helfen, diese Probleme zu verhindern. Weltweit geben wir viel für die Zahnpflege aus, und das wirkt sich sogar auf die Arbeit aus. Kleine Änderungen in unseren täglichen Gewohnheiten können einen großen Unterschied für unsere Gesundheit und unseren Geldbeutel bedeuten.

Karies und die Kosten der Zahnpflege

  • In den 28 Ländern der Europäischen Union zahlen die Menschen in der Regel mehr als 60 % der Kosten für ihre Zahnbehandlung selbst. In manchen Ländern sind es sogar 100 %, weil Zahnbehandlungen nicht von der Krankenversicherung übernommen werden.1
  • Mehr als ein Drittel der Menschen weltweit hat Karies, die nicht behandelt wurde.1
  • Etwa 29% der Menschen weltweit haben Karies in ihren bleibenden Zähnen, wobei über 2 Milliarden Fälle gemeldet wurden.1
  • Auf Länder mit mittlerem Einkommen entfallen 75% der Fälle, in denen Karies in den bleibenden Zähnen nicht behandelt wird.1
  • Weltweit haben etwa 7% der Menschen alle ihre Zähne verloren, was sich auf über 350 Millionen Fälle weltweit summiert.1
  • Im Jahr 2020 meldete das Globale Krebsobservatorium der IARC (GLOBOCAN) etwa 378.000 neue Fälle und rund 178.000 Todesfälle durch Krebserkrankungen der Lippen und der Mundhöhle weltweit.1
  • Lippen- und Mundhöhlenkrebs war 2020 sowohl bei Männern als auch bei Frauen die 16. häufigste Krebsart.1

Nimmt man noch die oropharyngealen Karzinome hinzu, rücken sie auf Platz 13 der weltweit häufigsten Krebsarten vor.1

Lippen- und Mundhöhlenkrebs ist die 11. häufigste Krebsart bei Männern aller Altersgruppen und macht 3,5 % aller Krebserkrankungen aus.1

  • In der Region Südostasien werden 52% aller Todesfälle durch Mundkrebs verursacht.1
  • In Großbritannien müssen 2 Millionen Erwachsene mehr als 40 Meilen fahren, nur um eine zahnärztliche Behandlung zu bekommen.3
  • Im Jahr 2021 führten Chile und Mexiko in Lateinamerika die meisten Zahn- und Mundhygieneprodukte ein.4
  • Chile führte Produkte im Wert von 76,1 Millionen US-Dollar ein, während Mexikos Importe einen Wert von 68,8 Millionen US-Dollar hatten. Auch Kolumbien, Ecuador und Peru gaben viel für diese Produkte aus und sind damit die größten Importeure der Region.4
  • In der Schweiz hingegen wird der Umsatz mit Mundpflegeprodukten im Jahr 2024 voraussichtlich 275,50 Millionen US-Dollar erreichen. Es wird erwartet, dass der Markt von 2024 bis 2028 jedes Jahr um 1,70 % wächst.21
  • Zum Vergleich: Die Vereinigten Staaten sind weltweit führend bei den Einnahmen aus dem Mundpflegemarkt und werden im Jahr 2024 10.080 Millionen Dollar einnehmen.21
  • Es wird erwartet, dass jede Person in der Schweiz im Jahr 2024 31,12 Dollar mit Zahnpflegeprodukten verdient. 21

In der Schweiz sind immer mehr Menschen auf der Suche nach natürlichen und umweltfreundlichen Zahnprodukten. Das zeigt, wie sehr sie sich um ihre Gesundheit und den Schutz der Umwelt sorgen.21

Wenn wir uns frühzeitig um unsere Zähne kümmern, können wir gesund bleiben und Geld sparen. Einfache Schritte wie weniger Zucker zu essen, keinen Tabak zu konsumieren und weniger Alkohol zu trinken, machen einen großen Unterschied. Zahnpflege ist weltweit teuer, aber kleine Veränderungen können jedem helfen zu sparen. Die Studios von Alpine White in der Schweiz setzen sich dafür ein, dass die Zahnpflege einfacher wird und zeigen, wie wichtig es ist, auf unsere Mundgesundheit zu achten.

Statistiken zur Dentalhygiene für Kinder

Die Pflege der Zähne von Kindern ist mehr als nur Zähneputzen und Zahnseide - es geht darum, ein Leben lang gute Gewohnheiten zu entwickeln. Überraschenderweise können schon sehr junge Kinder mit Zahnproblemen konfrontiert werden, weshalb eine frühe Aufmerksamkeit wichtig ist.

Verschiedene Altersgruppen sind auf unterschiedliche Weise von Zahnerkrankungen betroffen.

  • Babyzähne können Karies bekommen, sobald sie da sind. Die meisten Kariesfälle gibt es im Alter von 6 Jahren.1
  • Unbehandelte Karies führt bei Kindern und Teenagern oft zu Problemen wie Infektionen, Zahnschmerzen und Unwohlsein.1
  • Wenn die Karies eines Kindes nicht behandelt wird, kann es für sie schwierig werden, richtig zu essen, zu sprechen, zu lernen und zu schlafen.1

Karies kann auch die Ernährung, das Wachstum und das Gewicht eines Kindes beeinträchtigen. Außerdem können Zahnschmerzen dazu führen, dass sie die Schule verpassen, was wiederum zu schlechteren Leistungen in der Schule führen kann.1

In vielen wohlhabenden Ländern ist der häufigste Grund, warum kleine Kinder im Krankenhaus landen, die Entfernung kariöser Zähne unter Vollnarkose.1

  • Karies in den Milchzähnen, die nicht behandelt wird, ist die häufigste Langzeiterkrankung bei Kindern, von der weltweit 514 Millionen Kinder betroffen sind.1
  • Im Durchschnitt haben etwa 43% der Kleinkinder weltweit Karies in ihren Milchzähnen.1
  • Außerdem sind in 134 von 194 Ländern, die der Weltgesundheitsorganisation angehören, mehr als 40 % der Kinder von diesem Problem betroffen.1

Die American Academy of Pediatrics stimmt mit dieser Aussage überein. Sie sagen:

  • Mehr als 40% der Kinder im Alter von 2 bis 19 Jahren haben Karies.2
  • In den USA haben 23% der Kinder zwischen 2 und 5 Jahren, 52% der Kinder zwischen 6 und 8 Jahren und 57% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren Karies.2
  • Wenn du weniger und weniger zuckerhaltige Lebensmittel isst und dich von zuckerhaltigen Getränken und Säften fernhältst, kannst du das Kariesrisiko senken.2
  • Ärzte können empfehlen, dass Kinder zwischen den Mahlzeiten nur Wasser trinken, vor allem Wasser mit Fluorid. Sie empfehlen außerdem, Babys unter 1 Jahr keinen Saft zu geben und für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren nicht mehr als 113 Gramm Saft pro Tag zu trinken.2
  • Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sollten nicht mehr als 4 bis 6 Unzen/113 bis 170 Gramm Saft pro Tag zu sich nehmen.2
  • Kinderärzte können vorschlagen, dass Eltern oder Betreuer ihren Kindern beim Zähneputzen helfen und sie dabei beaufsichtigen, bis sie den Dreh raus haben, was in der Regel im Alter von 10 Jahren der Fall ist.2

Um Karies bei Kindern zu verhindern, ist es wichtig, schon früh mit guten Zahnpflegegewohnheiten zu beginnen. Angesichts der Tatsache, dass über 40 % der Kinder weltweit von Karies betroffen sind, sind die Reduzierung von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, die Sicherstellung der Fluoridzufuhr und die Beaufsichtigung des Zähneputzens, bis die Kinder dazu in der Lage sind, wichtige Schritte.

Dieser Ansatz trägt dazu bei, Zahnprobleme deutlich zu reduzieren und zeigt, wie wichtig eine frühzeitige und präventive Betreuung für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Kindes ist.

Dentalhygiene-Statistiken für Jugendliche

Die Pflege der Zähne ist für Jugendliche sehr wichtig, denn sie beeinflusst ihre Gesundheit jetzt und in Zukunft. Gute Gewohnheiten können spätere Probleme wie Karies, Zahnfleischerkrankungen, Mundgeruch, Zahnfehlstellungen, Zahnerosion und Empfindlichkeit verhindern.

  • Karies in bleibenden Zähnen nimmt normalerweise schnell zu, nachdem die Zähne durchgebrochen sind. Sie erreicht ihren Höhepunkt in den späten Teenagerjahren und frühen Zwanzigern und bleibt dann für den Rest des Lebens ungefähr gleich.1
  • Karies in den bleibenden Zähnen ist das häufigste Gesundheitsproblem, von dem weltweit über 2 Milliarden Menschen betroffen sind.1
  • Viele Menschen haben eine schwere Zahnfleischerkrankung. Rund 19 % der über 15-Jährigen sind davon betroffen, was bedeutet, dass mehr als 1 Milliarde Menschen weltweit an dieser Krankheit leiden.1
  • Im Durchschnitt fehlen Kinder jedes Jahr 3 Tage in der Schule, weil sie Zahnprobleme haben.3

Laut einer auf einem Fragebogen basierenden Studie der National Library of Medicine aus dem Jahr 2022 zum Thema "Mundhygiene in der Adoleszenz" wurde festgestellt, dass:

  • 97% der Menschen gaben an, mindestens einmal beim Zahnarzt gewesen zu sein. Auf die Frage, wann sie das erste Mal beim Zahnarzt waren, antworteten 61%, dass sie zwischen 5 und 9 Jahre alt waren.5
  • 97% der Menschen gaben an, mindestens einmal beim Zahnarzt gewesen zu sein. Über 80% putzen ihre Zähne zweimal täglich, aber nur 7% benutzen täglich Zahnseide.5

Etwa die Hälfte der Befragten gab an, dass sie regelmäßig ihre Zunge reinigen.5

In dieser Studie wurde auch festgestellt, dass Jugendliche mit Zahnspange im Vergleich zu Jugendlichen ohne Zahnspange bessere Mundhygienegewohnheiten zu Hause haben. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie häufiger zum Zahnarzt gehen.5

  • Die Zahl der Teenager, die regelmäßig Zahnseide benutzen, ist jedoch immer noch recht gering: Nur 10 % der Mädchen mit Zahnspange machen es sich zur Gewohnheit, täglich Zahnseide zu benutzen.5
  • Die Umfrage gab Aufschluss über das Bewusstsein und die Erfahrungen der Befragten mit professionellen Zahnreinigungen: 79% der Teilnehmer/innen wussten, was eine professionelle Zahnreinigung bedeutet, und 67% hatten schon mindestens einmal in ihrem Leben eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt.5
  • Ein besonderes Augenmerk liegt jedoch darauf, wie professionelle Zahnreinigung und Zahnspange zusammenwirken. Interessanterweise haben 46% der Teenager mit Zahnspange diese zusätzliche Reinigungshilfe nicht in Anspruch genommen.5
  • Als eine Gruppe von Jugendlichen gefragt wurde, wo sie gelernt haben, wie man sich die Zähne putzt, gaben 60% an, dass sie ausschließlich von ihren Eltern unterrichtet wurden.5
  • Die Untersuchung zeigt auch, dass Teenager Wert auf ihre Mundgesundheit legen, denn 75% der Teilnehmer/innen äußerten Interesse daran, mehr Informationen zu diesem Thema zu erhalten.5

Schauen wir uns diese Fallstudie an, die zeigt, wie das Tragen einer Zahnspange Teenagern helfen kann, ihre Zähne besser zu pflegen.

In dieser Studie geht es um einen 15-jährigen Jungen, der im Alter von 11,5 Jahren mit der Zahnbehandlung begann. Seine Mutter war besorgt über das Aussehen seiner Vorderzähne; sie schienen zu groß zu sein und ragten mehr heraus, als sie sollten.

Als sie ihn untersuchten, fanden sie nichts Ungewöhnliches. Sie stellten zwar fest, dass sein Oberkiefer etwas mehr als der Unterkiefer hervorstand, ein häufiges Problem, das als Klasse-II-Fehlbiss bezeichnet wird, aber sein Zahnfleisch und seine Zähne waren gesund.

Er ging zu einem Kieferorthopäden, um eine Zahnspange zu bekommen, und er pflegt seine Zähne viel besser als Teenager ohne Zahnspange.

  • Er geht regelmäßig zum Zahnarzt und hat schon drei Füllungen bekommen.
  • Er pflegt seine Zähne gut und putzt sie dreimal am Tag mit einer elektrischen Zahnbürste und einer Zahnpasta mit Fluorid.

Nachdem seine Zahnspange abgenommen wurde, blutete sein Zahnfleisch sehr stark, etwa 66% der Zeit. Das ist mehr als normal und zeigt, dass sein Zahnfleisch ziemlich wund ist, weil es mit der Zahnspange nicht gut gereinigt wurde. Dass 25 % der Zähne mit Plaque bedeckt sind, ist nach einer Zahnspange normal, vor allem an schwer zu reinigenden Stellen, aber es ist trotzdem wichtig, viel weniger Plaque zu haben, am besten unter 10 %.

Außerdem wurden Kleberreste von der Zahnspange an seinen Backenzähnen gefunden. Eine gründliche Reinigung dieser Stellen ist der Schlüssel zur Vermeidung weiterer Plaque und zur Gesunderhaltung seiner Zähne.

Die Zahngesundheit ist ein großes Thema, das Milliarden von Menschen betrifft. Während die meisten Teenager regelmäßig zum Zahnarzt gehen und sich die Zähne putzen, sind Zahnseide und professionelle Zahnreinigungen weniger verbreitet. Eine kieferorthopädische Behandlung scheint die Hygienegewohnheiten zu verbessern, aber es gibt immer noch Lücken im Wissen und in der Praxis. Es ist wichtig, die Erziehung zur Mundhygiene schon in jungen Jahren zu verbessern.

Dentalhygiene-Statistiken für Erwachsene

Viele Erwachsene vernachlässigen ihre Dentalhygiene, dabei spielt sie eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesundheit. Statistiken zeigen, dass regelmäßiges Zähneputzen und Kontrolluntersuchungen häufige Krankheiten verhindern können.

  • Schwere Zahnfleischerkrankungen treten meist bei Menschen mittleren Alters auf, am häufigsten um das 60. Der Verlust aller Zähne wird mit zunehmendem Alter immer häufiger, wobei die höchsten Raten bei älteren Menschen zu beobachten sind.1
  • Schwere Zahnfleischerkrankungen, die oft schon im späten Teenageralter beginnen, erreichen ihren Höhepunkt im Alter von 55 Jahren und bleiben bis ins hohe Alter bestehen. Sie betrifft Männer und Frauen in fast gleichem Maße.1
  • Die CDC berichtet außerdem, dass fast die Hälfte (46%) der Erwachsenen über 30 in irgendeiner Form an Zahnfleischerkrankungen leidet, und etwa 9% haben ernsthafte Zahnfleischprobleme.6
  • Bei den über 60-Jährigen haben etwa 22,7 % der Menschen weltweit keine Zähne mehr. Das bedeutet, dass fast 1 von 4 Menschen in dieser Altersgruppe ohne Zähne ist.1
  • Nach Angaben der CDC verlieren heute jedoch weniger Erwachsene zwischen 20 und 64 Jahren alle Zähne als früher, aber diese Verbesserung ist nicht bei allen zu beobachten.6

Erwachsene vergessen oft, wie wichtig ihre Zähne für die allgemeine Gesundheit sind. Wenn du deine Zähne nicht pflegst, kann das zu schweren Zahnfleischerkrankungen führen, vor allem wenn du älter wirst. Heutzutage verlieren weniger junge Erwachsene alle ihre Zähne als früher - was gut ist -, aber nicht alle profitieren gleichermaßen von dieser Verbesserung.

  • Fast 4 von 10 Erwachsenen gehen nicht so oft zum Zahnarzt, wie sie sollten.3
  • Zwei von drei Erwachsenen (66%) weisen Anzeichen von Plaque auf ihren Zähnen auf.3
  • Einer von vier Erwachsenen putzt seine Zähne nicht zweimal am Tag mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta.3
  • Etwa 31% der Erwachsenen haben Karies.3
  • Etwa 74% der Erwachsenen haben schon mindestens einen Zahn gezogen bekommen.3
  • Jeder dritte Erwachsene (33%) hat noch nie Zahnseide benutzt oder seine Zahnzwischenräume gereinigt.3
  • Auch wenn es heutzutage mehr Erwachsene schaffen, ihre Zähne zu behalten, brauchen viele immer noch Zahnpflege.6

Das gilt besonders für bestimmte Gruppen - etwa 75 % der hispanischen und schwarzen Erwachsenen haben nicht die zahnärztliche Behandlung bekommen, die sie brauchen. Menschen, die weniger Geld verdienen, haben das gleiche Problem.6

  • Außerdem ist es für viele Erwachsene schwierig, eine Zahnbehandlung zu bekommen. Auf jeden Erwachsenen über 19 ohne Krankenversicherung kommen drei, die keine Zahnversicherung haben.6
  • Mehr als ein Viertel (26%) der Erwachsenen in den USA hat Karies, die nicht behandelt wurde.6
  • Erwachsene mit geringerem Einkommen, weniger als einem Hochschulabschluss, mit schwarzer Hautfarbe oder die regelmäßig rauchen, haben im Vergleich zu anderen Gruppen doppelt so häufig Karies, die nicht behandelt wurde.6
  • Mehr Erwachsene, die weniger Geld haben und rauchen (6 %), haben alle ihre Zähne verloren, verglichen mit etwa 1 % der Menschen mit mehr Geld oder die nie geraucht haben.6
  • Mundkrebs tritt vor allem bei Erwachsenen über 55 Jahren auf, insbesondere bei denen, die viel rauchen und stark trinken.6

Die Pflege unserer Zähne ist sehr wichtig für die allgemeine Gesundheit. Auch wenn immer mehr Menschen ihre Zähne behalten, wenn sie älter werden, bekommt nicht jeder die nötige Zahnpflege, vor allem Menschen mit weniger Geld oder aus bestimmten ethnischen Gruppen.

Wir müssen dafür sorgen, dass alle Menschen zum Zahnarzt gehen können und lernen, wie sie ihre Zähne pflegen, damit wir alle ein gesünderes Lächeln haben können.

Statistik zur Häufigkeit des Zähneputzens

Regelmäßiges Zähneputzen ist wichtig für die Gesunderhaltung deines Mundes, aber nicht jeder befolgt die Empfehlung, zweimal am Tag zu putzen. Diese Angewohnheit ist wichtig, um Karies und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen, aber die Praktiken variieren zwischen den verschiedenen Altersgruppen, was sich auf ihr zahnmedizinisches Wohlbefinden auswirkt.

Konsequentes Zähneputzen hilft, Zahnbelag in Schach zu halten und Karies zu vermeiden. Das zeigt, wie wichtig es ist, es zu einem Teil unserer täglichen Gewohnheiten zu machen, um unsere Mundgesundheit zu verbessern.

  • Eine Studie über die Häufigkeit des Zähneputzens französischer Teenager zwischen 2006 und 2014 ergab, dass mehr Teenager zweimal täglich putzen. Im Jahr 2006 putzten sich 66,8 % zweimal täglich die Zähne. Diese Zahl stieg 2010 auf 68% und 2014 auf 78,8%.7

Die Zahnputzgewohnheiten von Jungen ändern sich mit dem Alter kaum, aber wenn Mädchen älter werden, putzen sie sich tendenziell häufiger die Zähne.7 Das könnte daran liegen, wie Jungen und Mädchen über Körperpflege unterrichtet werden.

In der Studie von 2014 wurde der Unterschied zwischen älteren und jüngeren Mädchen beim Zähneputzen kleiner. Das lag daran, dass die Zahl der jüngeren Mädchen (11 Jahre), die sich zweimal am Tag die Zähne putzten, schneller anstieg (um 11,4 % von 2010 bis 2014) als die der älteren Mädchen (15 Jahre), die im gleichen Zeitraum einen geringeren Anstieg von 9,3 % verzeichneten.7

In allen drei Studien (2006, 2010 und 2014) war die Tatsache, dass es sich um ein Mädchen handelt, insbesondere um ein älteres, der wichtigste Faktor, der mit besseren Zahnputzgewohnheiten zusammenhing. Etwa 10 % mehr Mädchen als Jungen putzten sich zweimal am Tag die Zähne.7

Der Verzehr von gesunden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse oder ein tägliches Frühstück führte dazu, dass sich mehr Schüler/innen zweimal am Tag die Zähne putzten. Insbesondere der Verzehr von Obst führte zu einem 10%igen Anstieg der Schüler, die zweimal täglich die Zähne putzen.7

Bei den Jugendlichen, die ihren BMI nicht erfassen ließen, putzten 67,2% zweimal täglich die Zähne.7

Der BMC stimmt zu, dass ein ähnlicher Trend bei Kindern zu beobachten ist: Etwa 65% der Kinder putzen ihre Zähne zweimal am Tag oder öfter, aber 35% der Kinder putzen nur einmal am Tag oder noch seltener.8

Diese Rate liegt zwischen denen, die als normalgewichtig gelten (72,6 % putzen zweimal am Tag) und denen, die übergewichtig oder fettleibig sind (59,6 %). Es wurde also vermutet, dass die fehlenden Angaben sowohl von normalgewichtigen als auch von übergewichtigen oder fettleibigen Teenagern gleichermaßen stammen könnten.7

In der Studie stachen zwei Dinge hervor:

  • Das Frühstück (bereinigte Odds Ratio 1,38, mit einem 95% Konfidenzintervall von 1,29-1,48).7
  • Täglicher Obstverzehr (bereinigtes Odds Ratio 1,52, mit einem 95% Konfidenzintervall von 1,41-1,64) waren die wichtigsten Verhaltensweisen, die mit zweimaligem Zähneputzen am Tag verbunden waren.7
  • Außerdem putzten sich Kinder, die täglich mehr Schokolade aßen, nicht so häufig die Zähne.8
  • In der gleichen Studie über Gesundheit und Körper wurde Übergewicht (mit einem Odds von 0,65 und einem Konfidenzintervall von 95% von 0,58 bis 0,73) mit seltenerem Zähneputzen in Verbindung gebracht.7
  • Andererseits putzten Menschen, die sich für sehr gesund hielten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,30 und einem Konfidenzintervall von 95% zwischen 1,21 und 1,41), ihre Zähne häufiger.7
  • Unterstützende Klassenkameraden und gute Noten waren mit positiven Gewohnheiten wie zweimal täglichem Zähneputzen verbunden. Auf der anderen Seite war das Zurückbleiben bei den Schularbeiten oder die Beteiligung an Mobbing, sei es als Mobber oder als Opfer, damit verbunden, dass man sich nicht zweimal am Tag die Zähne putzte.7
  • Abgesehen davon, dass sie unterstützende Klassenkameraden haben, berichtet das BMC, dass Eltern, die es gut fanden, dass dem Wasser Fluorid zugesetzt wurde, viel wahrscheinlicher (74% wahrscheinlicher, um genau zu sein) Kinder haben, die sich mindestens zweimal am Tag die Zähne putzen.8
  • Bei Kindern mit einer privaten Zahnversicherung war die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, dass sie sich zwei oder mehr Mal am Tag die Zähne putzten.8
  • Bei Kindern, die nur mit einem Elternteil zusammenleben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zweimal am Tag die Zähne putzen, jedoch um 34 % geringer als bei Kindern, die mit beiden Elternteilen zusammenleben.8
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kinder zweimal am Tag die Zähne putzen, war geringer, wenn ihre Mutter eine schlechte Zahngesundheit hatte, insbesondere wenn ihre Mutter Zähne verloren hatte. Bei diesen Kindern war die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich regelmäßig die Zähne putzen, sogar um 7 % geringer.8
  • Es gibt einen Zusammenhang zwischen guten Zahnputzgewohnheiten und dem Lebensstil von Jugendlichen. Mädchen putzen tendenziell häufiger die Zähne als Jungen, vor allem wenn sie älter werden. Gesunde Ernährungsgewohnheiten, wie Obst essen und frühstücken, führen ebenfalls zu einer besseren Zahnputzroutine.
  • Das deutet darauf hin, dass eine Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und des Lebensstils zu einer besseren Dentalhygiene bei jungen Menschen führen könnte.

Statistiken zur Verwendung von Mundhygieneprodukten

Zähneputzen ist mehr als nur eine tägliche Routine; es ist eine globale Gewohnheit, die unsere Gesundheit und Wirtschaft beeinflusst. Überraschenderweise verraten die Produkte, die wir verwenden, um unser Lächeln zu bewahren, viel über unseren Lebensstil und unsere Umweltentscheidungen.

  • Im Jahr 2020 benutzten mehr als 78 Millionen Menschen in den USA mindestens achtmal Zahnseide, Zahnseidezangen oder Zahnstocher.9
  • Im selben Jahr benutzten über 83 Millionen Menschen in den USA Oral-B Glide.10
  • Außerdem benutzten im Jahr 2020 1,62 Millionen Amerikaner mindestens 8 Mal in einer Woche Biotene Mundwasser oder Zahnspülung.12
  • Im Jahr 2020 benutzten etwa 740.000 Menschen in den Vereinigten Staaten mindestens achtmal in einer Woche Cepacol Mundwasser oder Zahnspülung.13
  • Im Jahr 2020 benutzten etwa 199,6 Millionen Menschen in den USA Mundwasser oder Zahnspülung, wobei Prognosen einen Anstieg auf mehr als 202,6 Millionen im Jahr 2024 erwarten lassen.11
  • Der Umsatz mit Hygiene- und Schönheitsprodukten ist in Lateinamerika von 2002 bis 2003 um 12% gestiegen, während der weltweite Anstieg bei etwa 2% lag.14
  • Von 1992 bis 2002 haben die Menschen viel mehr Zahnpflegeprodukte verwendet. Die Verwendung von Zahnpasta stieg um 38,3 %, von Zahnbürsten um 138,3 %, von Mundwasser um enorme 618,8 % und von Zahnseide um 177,2 %.14 Der sprunghafte Anstieg der Verwendung von Zahnpflegeprodukten in den Jahren 1992 bis 2002 ist wahrscheinlich auf das gestiegene Bewusstsein für Mundgesundheit sowie auf verbesserte Produkttechnologien und Marketing zurückzuführen.
  • Im Jahr 2004 wurden in Brasilien fünfmal mehr Zahnpflegeprodukte verkauft als in Argentinien. Von 2003 bis 2004 stieg der Umsatz in Argentinien jedoch achtmal so stark wie in Brasilien.14

Nach unveröffentlichten Daten von Colgate-Palmolive ist Zahnpasta in Brasilien in fast jedem Haushalt zu finden, und zwar in 99,9% der Haushalte.14

  • Im Durchschnitt benutzt jede Person in Brasilien 1,67 Zahnbürsten pro Jahr, verbraucht 126 Milliliter Mundwasser und 18,8 Meter Zahnseide. Das entspricht etwa 5,1 Zentimetern Zahnseide pro Tag.14

Wenn wir uns die Zahlen ansehen, sehen wir, dass der Gebrauch von Zahnbürsten von 1,12 im Jahr 2002 auf 1,67 im Jahr 2009 gestiegen ist.14 Dieser allgemeine Trend beim Gebrauch von Zahnbürsten ist eine gute Nachricht. Er zeigt, dass mehr Menschen auf ihre Zahngesundheit achten, was eine positive Veränderung ist.

  • Von 2002 bis 2006 wuchs der Markt für Mundpflegeprodukte in Brasilien und erreichte einen Umsatz von rund 746,1 Millionen US-Dollar.14
  • Im Jahr 2006 entfielen 66% des Umsatzes auf Zahnpasta, 21% auf Zahnseide, 9% auf Mundspülungen und 4% auf Zahnbürsten.14
  • In Übereinstimmung mit diesen Statistiken berichtet das Semantic Scholar über die Nutzungsgewohnheiten von Mundhygieneprodukten bei Covid-19. Sie fanden heraus, dass die Menschen der Meinung sind, dass Mundhygieneprodukte dazu beitragen können, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu verringern. Bei der Auswahl dieser Produkte steht jedoch nicht die Eindämmung der Verbreitung des Virus im Vordergrund.15
  • Mehr als die Hälfte der Befragten, genauer gesagt 51,2 %, sind der Meinung, dass die Verwendung von Mundspülungen nach der Pandemie wichtiger geworden ist. Dennoch gaben 59,4 % an, dass sie deswegen weder die Menge noch die Art der Mundspülung verändert haben.15

Das ist genauso beeindruckend wie die Erfolgsgeschichte unseres eigenen ALPINE WHITE CEO & Co-Founder.

In einem Interview mit LEXR sagt Reto Wälchli: "Wir sind dann auf den Inhaltsstoff PAP gestoßen - den gibt es schon seit den 1980er Jahren, aber er hatte sich aufgrund der Komplexität seiner Stabilität nicht durchgesetzt. Nach zwei Jahren Selbstversuchen an unseren eigenen Zähnen und vielen Gesprächen mit Experten haben wir Ende 2016 unser erstes Produkt, die Whitening Strips, auf den Markt gebracht - der Rest ist Geschichte." Wälchli fügt hinzu: "Aus einem Produkt wurden sieben, aus einer kleinen Auflage in der Schweiz wurde ein großer Vertrieb in der gesamten DACH-Region."

In unseren Community-Tests haben wir 18.000 Whitening Strips an Menschen verteilt. Davon haben wir mehr als 1.300 Antworten erhalten. Hier ist, was sie dachten:

  • Hat es Dir gefallen? 84% sagten ja.
  • War es schonend für Deine Zähne? 88% sagten ja.
  • Warst Du mit dem Ergebnis der Aufhellung zufrieden? 76% sagten ja.

Mehr Menschen kümmern sich um ihre Zähne als früher. ALPINE WHITE stellt Zahnaufhellungsstreifen her, die Regeln befolgen und gut funktionieren, wie viele Nutzer sagen. Das ist ein großer Schritt bei der Pflege unserer Zähne, bei dem Alpine White mit neuen Ideen führend ist.

Statistik zur Zahnreinigung

Ein Prosthodontist des American College of Prosthodontists (ACP) sagt: "Als Prosthodontist weiß ich, dass regelmäßiges Zähneputzen von 2 Minuten zweimal am Tag und die Verwendung von Zahnseide einmal am Tag die Zahl der Amerikaner, denen ein oder mehrere Zähne fehlen, drastisch von 178 Millionen auf weit weniger Menschen reduzieren würde."

  • Nur 13,5 % der Menschen in den USA benutzen täglich Zahnseide, obwohl dies neben dem täglichen Zähneputzen ein einfacher Schritt ist, um die Ansammlung von Bakterien zu verhindern.16
  • In diesem Zusammenhang stellt Link Springer (2013) fest, dass, obwohl mehr Menschen verstehen, wie wichtig die Mundgesundheit für ihr allgemeines Wohlbefinden ist, nicht viele in den USA regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung gehen.17
  • Dieselbe Studie ergab, dass Frauen ohne Schulabschluss, mit körperlicher Misshandlung oder mit schwarzer und hispanischer Hautfarbe seltener angaben, ihre Zähne vor und während der Schwangerschaft zu reinigen.17
  • Wenn eine Schwangerschaft ohne Versicherung begann, war die Wahrscheinlichkeit, dass die Zähne vor der Schwangerschaft und auch während der Schwangerschaft gereinigt wurden, deutlich geringer.17
  • Eine Beratung zur Mundgesundheit während der Schwangerschaft führte dazu, dass mehr Frauen ihre Zähne während der Schwangerschaft putzten.17
  • Die Studie aus dem Jahr 2013 kam zu dem Schluss, dass die Zahnreinigung mit Faktoren wie Versicherung, Beratung zur Mundgesundheit und mütterlichen Aspekten wie Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Bildung und früheren Erfahrungen mit körperlicher Misshandlung zusammenhängt.17
  • Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen den täglichen Aktivitäten und dem Zahnputzverhalten einer Person.18
  • Die Wahrscheinlichkeit war 2,3-mal höher für diejenigen, die bestimmte Routinen hatten, wobei das Konfidenzintervall zwischen 1,34 und 3,92 lag.18
  • Sie fanden heraus, dass häufigeres und besseres Zähneputzen zu besseren Ergebnissen und mehr Flexibilität bei den täglichen Aktivitäten führt.18
  • Insbesondere häufiges und gründliches Putzen steigerte die positiven Ergebnisse um 60 % bzw. 170 %, und bessere Zahnreinigungsergebnisse waren mit einer 130 %igen Steigerung der Flexibilität bei den täglichen Aktivitäten verbunden.18

Um den Zahnverlust zu verringern, ist es wichtig, die Zähne zu putzen, Zahnseide zu benutzen und regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen. Doch viele halten sich nicht daran, selbst wenn sie wissen, dass es hilft. Wenn es einfacher wäre, die Zahnpflege in Anspruch zu nehmen und die Menschen je nach ihren Bedürfnissen zu unterrichten, könnte das wirklich einen Unterschied machen, um die Zähne gesund zu halten.

Dentalhygiene Behandlungskostenstatistik

Die Behandlung von Zahnerkrankungen nimmt nicht nur Zeit in Anspruch, sondern kostet auch Geld. Für Menschen jeden Alters, Einkommens oder Versicherungstyps ist es oft schwieriger, sich eine Zahnbehandlung zu leisten als jede andere Gesundheitsleistung.

  • Jedes Jahr gehen in den USA mehr als 45 Milliarden Dollar an Arbeit verloren, weil Menschen mit Zahnproblemen ausfallen, die nicht behandelt worden sind.19
  • Außerdem verpassen Kinder jedes Jahr über 34 Millionen Schulstunden, weil sie eine zahnärztliche Notfallversorgung benötigen.19
  • Im Jahr 2017 führten zahnärztliche Notfälle zu 2,1 Millionen Besuchen in der Notaufnahme. Für diese Besuche übernahm Medicaid etwa 69 % der Kosten für Kinder und etwa 40 % für Erwachsene.19

Das Trinken von fluoridhaltigem Wasser stärkt die Zähne und reduziert die Karies bei Kindern und Erwachsenen um etwa 25 %.19

  • Tatsächlich kann die Versorgung mit fluoridiertem Wasser für ein Jahr etwa 6,5 Milliarden Dollar an direkten und indirekten Kosten für Zahnbehandlungen einsparen.19
  • Wenn wir die Kosten für die Zugabe von Fluorid mit einbeziehen, sparen Städte mit fluoridiertem Wasser jedes Jahr etwa 32 Dollar pro Person, weil sie die Behandlung von Karies vermeiden.19
  • In Orten mit mindestens 1.000 Einwohnern bringt jeder Dollar, der für die Fluoridierung des Wassers ausgegeben wird, durchschnittlich 20 Dollar ein.19
  • Zahnversiegelungen können 80 % der Karies an den hinteren Zähnen, wo die meisten Kariesfälle auftreten, bis zu 2 Jahre nach dem Auftragen verhindern.19
  • Leider bekommen weniger als 1 von 5 Kindern, die am ehesten von Karies betroffen sind, beim Zahnarztbesuch eine Versiegelung.19
  • Programme in Schulen, bei denen die Zähne von Schülern mit erhöhtem Kariesrisiko versiegelt werden, können bereits nach 2 Jahren zu Einsparungen führen. Über einen Zeitraum von 4 Jahren können sie für jeden versiegelten Zahn über 11 Dollar sparen.19
  • Wenn etwa 7 Millionen Kinder aus Familien mit wenig Geld versiegelt werden, könnten bis zu 300 Millionen Dollar an Kosten für Zahnbehandlungen eingespart werden, die nicht nötig wären.19
  • Dementsprechend ergab eine vom NCBI veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2019, dass die telefonische Beratung von Eltern einjähriger Kinder durch Mundgesundheitstherapeuten im Jahr 2012 etwa fünfeinhalb Jahre lang 108.406,92 Dollar einsparte.20
  • Eine Studie aus dem Jahr 2006, über die das NCBI berichtet, untersuchte, wie kosteneffizient es für Ärzte ist, Fluoridlack aufzutragen. Sie verglichen die Anzahl der Monate ohne Karies: 31,49 Monate für die Gruppe, die die Behandlung erhielt, und 29,97 Monate für die Gruppe, die sie nicht erhielt.20
  • Im Jahr 2003 kostete die Behandlung 181,66 Dollar pro Person, während die Kosten für die Nichtbehandelten bei 170,73 Dollar lagen. Die zusätzlichen Kosten für die Behandlung betrugen 2003 also 10,93 Dollar pro Person.20
  • In einer anderen Studie wurde untersucht, wie kosteneffizient die zahnärztliche Vorsorge in Arztpraxen ist. Sie kam zu dem Ergebnis, dass es sich um ein gutes Geschäft handelt. Das Programm kostete 54,81 Dollar und war damit billiger als die üblichen Kosten von 285,8 Dollar. Das bedeutet, dass sie im Jahr 2006 durch die Nutzung dieses Programms $33,64 gespart haben.20
  • Eine Studie ergab, dass ein landesweites Zahnputzprogramm im Jahr 2009 etwa 197 Dollar pro verhindertem Zahnausfall einspart, was einer Gesamtersparnis von 6,9 Millionen Dollar entspricht. Sie legt nahe, dass dieses Programm die Kosten für Kinder in weniger wohlhabenden Gegenden deutlich senken könnte.20
  • Eine andere Studie untersuchte ein Programm zur Bekämpfung von Karies bei Kleinkindern und stellte fest, dass es kosteneffizient ist. Das Programm senkte die Kariesrate von 22,5 % in der Kontrollgruppe auf 4,15 % und sparte damit 8.380 $ und zusätzliche 904 $ im Jahr 2011. Das deutet darauf hin, dass das Programm die Gesundheitskosten erheblich senken kann.20
  • Eine andere Studie untersuchte, wie ein Programm zur Vorbeugung von Karies bei Kleinkindern funktioniert und was es kostet. Die Kinder, die an dem Programm teilnahmen, hatten weniger Karies als die, die nicht daran teilnahmen, aber das Programm war teurer und kostete im Jahr 2015 167,61 Dollar zusätzlich.20

Die Investition in präventive Zahnpflege wie Fluoridbehandlung und Versiegelung spart eine Menge Geld und verbessert die Gesundheit. Diese Schritte helfen, spätere teure Behandlungen zu vermeiden und die Kosten für Zahnerkrankungen deutlich zu senken. Dieser Ansatz ist nicht nur klug für unseren Geldbeutel, sondern auch für unser Wohlbefinden, denn er zeigt, dass ein wenig Vorbeugung in der Gesundheitsfürsorge viel bewirken kann.

Häufig gestellte Fragen

  1. Was sind wichtige Statistiken über Dentalhygiene?

  • 25% der Amerikaner putzen sich nicht zweimal am Tag die Zähne!
  • Die empfohlenen zwei Minuten Zähneputzen summieren sich wirklich.
  • In deinem Mund gibt es mehr Bakterien als Menschen auf dem Planeten Erde.
  • Menschen bevorzugen blaue Zahnbürsten gegenüber roten Zahnbürsten.

  1. Was ist die größte Herausforderung in der Dentalhygiene?

Patienten, die sich ängstlich fühlen oder Schmerzen im Mund haben, sind möglicherweise weniger kooperativ mit der Hygienefachkraft. Auch die Arbeit mit Kindern, Patienten mit besonderen Bedürfnissen oder zahnmedizinischer Empfindlichkeit kann die Arbeit einer Hygienikerin oder eines Hygienikers erschweren.

  1. Was sind häufige Probleme bei der Dentalhygiene?

Zu den häufigsten Krankheiten, die unsere Mundgesundheit beeinträchtigen, gehören Karies, Zahnfleischerkrankungen und Mundkrebs.

  1. Wozu führt eine unregelmässige Dentalhygiene?

Plaquebildung und Zahnverlust sind nur der Anfang für Menschen, die keine gute Mundgesundheit praktizieren. Du kannst auch Mundwunden, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch bekommen. Auch Parodontose ist ein mögliches Risiko, wenn du dich nicht um deine Zähne und dein Zahnfleisch kümmerst.

  1. Wofür ist eine schlechte Zahnhygiene verantwortlich?

Schlechte Mundhygiene kann dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Endokarditis erhöhen.

Zusammenfassung

Bei ALPINE WHITE dreht sich alles darum, deine Zähne mit unseren lebensverändernden Produkten gesünder und heller zu machen. Wir arbeiten seit über drei Jahren daran und haben eine Menge darüber gelernt, wie man ein strahlendes Lächeln erhält. Wir wollen, dass jeder weiß, wie wichtig es ist, sich frühzeitig um seine Zähne zu kümmern, um später größere Probleme zu vermeiden.

Aber das ist noch nicht alles - wir wollen dir alle Tipps und Tricks geben, die dein Lächeln zum Strahlen bringen. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine Zähne in Topform zu halten, denn ein schönes Lächeln sollte jeder haben!

Quellen

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  18. Abegg, C., Croucher, R., Marcenes, W.S. and Sheiham, A. (2000), How Do Routines of Daily Activities and Flexibility of Daily Activities Affect Tooth-cleaning Behavior?. Journal of Public Health Dentistry, 60: 154-158. [available at https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1752-7325.2000.tb03321.x].
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